Berichte 2019

Die Gewinnung und Verwendung von Blütenpollen

Im Monatstreffen am 24. September 2019 referierte Wilfried Baerlecken über die Gewinnung und Verwendung von Pollen. Bienen sammeln Pollen von Blüten in ihren Pollenhöschen an den Hinterbeinen. Sie bringen sie dann zum Bienenstock zurück, wo sie weiter verarbeitet und in den Waben eingelagert werden. Der Pollen wird mit Honig vermischt an 4-6 Tage alte Larven verfüttert. Auch Jungbienen ernähren sich direkt nach dem Schlupf für einige Tage von Pollen, um ihre Drüsen und Fettkörper komplett zu entwickeln. Bei einem Mangel an Pollen wird zunächst der eingelagerte Pollen verbraucht, bevor die Bienen dann Eier und Larven fressen.

Ein Bienenvolk sammelt pro Jahr 40-60kg Pollen, wovon der Imker höchstens 2kg ernten sollte, um das Volk nicht zu beeinträchtigen. Gesammelt werden sollte weiterhin nur von starken Bienenvölkern. Dies setzt natürlich ein entsprechendes Angebot an Trachtpflanzen (z.B. Löwenzahn, Raps, Obstgehölze) in der Umgebung des Bienenstands voraus. Für ein Gramm Pollen sind 200 Pollenhöschen notwendig, in einem Pollenhöschen stecken etwa 30 besuchte Blüten!

Um Pollen zu ernten werden Pollenfallen eingesetzt. Eine Variante ist eine außen an der Beute angebrachte Schleuse aus kleinen Löchern, durch die gerade eine Biene hindurch passt. Dabei streift sie die Pollenhöschen am Rand der Löcher ab und sie fallen in einen darunter angebrachten Auffangbehälter. Der Vorteil besteht hierbei unter anderem in einer leichten Ernte und geringer Verunreinigung. Allerdings muss ein Wetterschutz vorhanden sein, damit der gesammelte Pollen nicht nass wird. Durch die enge Schleuse stauen sich die Bienen vor der Pollenfalle. Eine weitere Variante ist eine Pollenfalle im Inneren des Bienenvolkes als veränderter Beutenboden. Hier gibt es keinen Bienenstau und es ist auch kein Wetterschutz notwendig. Allerdings sind damit auch höhere Kosten verbunden, da ein ganzer Boden benötigt wird, außerdem ist der geerntete Pollen stärker verschmutzt.

Für den interessierten Imker ist wichtig zu wissen, dass die Pollenfallen täglich geleert werden müssen, da sie sonst Feuchtigkeit anziehen und zu schimmeln beginnen. Der gesammelte Pollen wird anschließend per Hand mit Lupe und Pinzette oder maschinell gereinigt. Dann erfolgt eine Konservierung entweder durch trocknen oder einfrieren. Pollenkalender informieren über die verschiedenen Trachtpflanzen im Jahresverlauf und die Farbe des Pollens.

Blütenpollen ist durch seine reichhaltigen Inhaltsstoffe (Eiweiße, Fette, Mineralstoffe, Vitamine und verschiedene Wirkstoffe) eine wertvolle Nahrungsergänzung für den Menschen. Wissenschaftler stellten fest, dass die tägliche Einnahme von 30g Pollen Mangelerscheinungen beseitigen und die Gesundheit fördern kann. Allerdings kann der menschliche Organismus Pollen nicht so ohne weiteres verarbeiten. Daher sollte er mit etwas Honig vermischt einige Tage reifen oder zum Aufweichen in Joghurt, Milch oder Saft gegeben werden.

Propolis ist ein weiteres wertvolles Produkt, das aus dem Bienenvolk gewonnen werden kann. Baerlecken ging im zweiten Teil seines Vortrags kurz hierauf ein. Der Grundstoff für Propolis sind Harze, welche die Bienen an Blütenknospen sammeln. Diese Harze werden weiterverarbeitet zu Propolis. Es besteht zu 50% aus Harzen und Balsam, 30% Wachs, 10% ätherische Öle und weiteren Zuschlagstoffen. Bienen verwenden Propolis zum Abdichten und Glätten ihrer Beute, zur Verkleinerung von Öffnungen und als hygienisches Mittel das konservierend und pilzhemmend wirkt. Pro Jahr sammelt ein Volk 50-500g Propolis. Es kann aus dem Bienenvolk durch Abkratzen von Beutenwänden und Rähmchen gewonnen werden oder durch den Einsatz von Propolisgittern. Nach der Reinigung können alkoholische Lösungen und Tinkturen, Cremes und Salben hergestellt werden.

Zur weiteren Information über die Wirkung und Anwendungsmöglichkeiten von Pollen und Propolis sei an dieser Stelle auf die einschlägige Fachliteratur verwiesen.

Wir bedanken und bei Wilfried Baerlecken für den Vortrag und die mitgebrachten Proben!

Besichtigung Bienenhaus

Im Monatstreffen am 28. Mai 2019 besichtigten wir das neu errichtete Bienenhaus unseres Vereinsmitglieds Franz Wundlechner. In die Planung sind viele Ideen und Wünsche eingeflossen, die sich vor allem in kleinen Details wiederspiegeln. So befindet sich beispielsweise unter dem aus Stelzen stehenden Bienenhaus ein kleiner Teich als Bienentränke. Statt einer Glasscheibe vor den Beuten setzte Franz auf einen hellen Stoff, den er wie einen Rolladen aus- und einfahren kann. Geschlossen schützt der Stoff vor Sonneneinstrahlung, Wind und Schmutz. Bei einer Durchsicht der Völker fährt Franz den Stoff nach oben, so dass sich keine Bienen dort sammeln können.

Die Beuten kann er auf einen Bock zurückziehen, so dass er bei der Durchschau oder einer Behandlung von drei Seiten daran arbeiten kann. Beuten und Rähmchen baut Franz komplett selbst, auch hier optimiert er nach seinen Erfahrungen und Ideen: oben und unten abgeschrägte Griffleisten sorgen für guten Halt beim Tragen und einen besseren Ansatzpunkt für den Stockmeißel beim Abheben von Zargen, nicht nur die Gemüllschublade, auch der Gitterboden lässt sich nach hinten herausziehen. Bei der Bearbeitung der Völker platziert er zur Seite gestellte Zargen auf Dreiecksleisten, so dass dabei kaum Bienen gequetscht werden können. Und natürlich gibt es genügend Stauraum für Werkzeug und Material im Bienenhaus.

"Ein Bienenhaus ohne Blühpflanzen außenrum ist kein Bienenhaus" erklärt Franz und zeigt uns die Blumen, Stauden und Bäume in unmittelbarer Umgebung und auf den Nachbargrundstücken. Seinen Bienen solle es schließlich gut gehen, dafür braucht es ein ausreichendes Angebot an Nektar und Pollen.

Wir bedanken uns bei Franz für die interessante und inspirierende Führung durch sein Bienenhaus!

Außerordentliche Mitgliederversammlung

Der Vorstand lud zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 30.04.19 um 20 Uhr in das Gasthaus Riedler in Langenneufnach ein. In Ergänzung zum Protokoll der Jahreshauptversammlung am 29.01.2019 legte Otmar Frey die neue Satzung erneut zur Abstimmung vor. Änderungen am Wortlaut der Satzung wurden nur insofern vorgenommen, als dass der Hinweis am Ende gestrichen wurde, dass die neue Satzung die alte ersetzt. Außerdem soll der Verein im Vereinsregister eingetragen werden und erhält damit den Titel „Imkerverein Stauden e.V.“. Die anwesenden Wahlberechtigten stimmten einstimmig für die neue Satzung und die Eintragung im Vereinsregister.

Anschließend übergab Otmar Frey das Wort an die Referenten Christof Rauch und Christoph Eckel, die einige Aspekte zum Thema der wesensgemäßen Bienenhaltung vorstellten:

  • Was bedeutet „Wesen“? Wir erfahren das Wesen der Bienen durch einige Aspekte:
    • Bienenstich
    • Gerüche (honigtragendes Volk, wachsschwitzende Bienen, Propolis etc.)
    • Geräusche (ruhiges, zufriedenes Gesumme, aggressives Aufbrausen); quaken und tuten der (Jung)Königinnen
    • Schwärme als Wesensäußerung im Rahmen der natürlichen Fortpflanzung
  • Wesensgemäß bedeutet auch artgerecht, dem Tierwohl entsprechend
  • Imkerliche Maßnahmen, die stark manipulativ sind, werden in der wesensgemäßen Imkerei unterlassen (z.B. das Beschneiden der Flügel der Königin; Absperrgitter; Unterdrückung des Schwarmtriebs)
  • Bienen besitzen ein sehr sensibles Duftorgan, daher sollte der Smoker dosiert eingesetzt werden, es kann meist auch mit Wasser und/oder Nelkenöl gearbeitet werden
  • Kunststoff ist kein natürlicher Baustoff der Bienen, daher sollten Styroporbeuten/Kunststoff-Mittelwände etc. nicht verwendet werden
  • Vermehrung über Nachschaffungszellen ist ebenfalls nicht wesensgemäß und führt zu schlechterer Qualität der gezogenen Königinnen (Futtersaft vs. Gelee Royale)
  • Bei Durchsichten genügt es, Eier/Brut zu sehen um zu wissen, dass die Königin in Ordnung ist. Es müssen nicht sämtliche Waben gezogen werden
  • Ursachen für Schwärme
    • nicht genügend Bauraum → Brutnest verhonigt → keine Ammenbienen mehr
    • alte, schwache Königin
    • schwer zu begreifen: Schwarm zieht aus und lässt volle Vorräte und viele Nachkommen zurück; aber er fliegt auch seinen Krankheiten davon (Varroa, Nosema, altes Wabenwerk)
  • Schwarmlust ist genetisch bedingt; der Idealfall ist die stille Umweiselung
  • Klatschen oder klopfen kann Schwärme dazu verleiten, sich zu setzen, denn Bienen nehmen die Schwingungen wahr und werden dadurch verunsichert bzw. schützen sich vorsichtshalber vor einem anziehenden Gewitter
  • zu viele Völker pro Standort sind alles andere als ideal. Uni Hohenheim hat in Studien belegt, dass maximal 10 Völker pro Stand ideal sind
  • im Winterfutter sollte 10% Blütenhonig mit bestimmten ätherischen Ölen und Teemischungen enthalten sein. Hierzu kommt ein Rezept per Mail.

Neue Bedrohungen in der Imkerei

Im März ging es im Monatstreffen um neue Bedrohungen in der Imkerei. Christian Maushart, Bienensachverständiger und Bio-Imker mit 80 Völkern, präsentierte uns, was uns Imkern und unseren Völkern demnächst blühen könnte.

Die Tatsache, dass Honigbienen ohne uns Imker kaum überlebensfähig sind, ist mittlerweile bekannt. Ebenso einige Bedrohungen, auf die der Imker achten muss: Nosema, Tracheenmilbe (wird durch Ameisen- und Oxalsäure-Behandlungen eingedämmt), Kalkbrut, Steinbrut (auch für den Menschen gefährlich!), europäische und amerikanische Faulbrut und natürlich die Varroamilbe.

„Neue“ Bedrohungen entstehen und ergeben sich durch mehrere Faktoren: durch die moderne Landwirtschaft, globale Erwärmung, vermeintliche „Heilsbringer“ in der Imkerei und durch biologische Invasion. Maushart ging in seinem Vortrag auf den letzten Punkt ein.

Biologische Invasoren (Neozoen und Neophyten) sind durch den Menschen verbreitete Tier- und Pflanzenarten, die heimische Arten bedrohen und verdrängen können. Sie haben in ihrem neuen Lebensraum meistens keine natürlichen Feinde und können sich daher ungehindert ausbreiten. Zu den Neophyten gehören beispielsweise das Springkraut und der Riesen-Bärenklau. Aber auch unter den Tieren gibt es Invasoren (Neozoen): die spanische Wegeschnecke, der Braunbär und der asiatische Laubholzbockkäfer zählen dazu. Relevant für die Imkerei sind hier unter anderem der Waschbär, der Bienenstöcke zerlegen kann um an den Honig zu kommen und die Kirschessigfliege. Diese legt ihre Eier in reife Früchte, die daraufhin faulig werden. Gerade in trachtlosen Zeiten nehmen Bienen den austretenden Saft auf, der dann den Honig verunreinigt und marktunfähig macht.

Zu den Neozoen gehören auch einige Insekten, die den Bienen ebenfalls schaden können und die sich demnächst auch bei uns verbreiten könnten:

Die Tropilaelaps-Milbe:  sie ähnelt im Krankheits- und Schädigungsbild der Varroamilbe, ist aber etwas kleiner. Ihre Entwicklungsdauer ist, verglichen mit der Varroamilbe, etwa dreimal so schnell. Damit ist sie für das Bienenvolk gefährlicher. Die Bekämpfung der Milbe erfolgt auf die gleiche Art wie im Fall der Varroamilbe mit einem besonderen Schwerpunkt auf die Brutpause, da die Tropilaelaps-Milbe nur 1-2 Tage ohne Bienenbrut überleben kann. Laut Maushart müssen wir Imker uns darauf einstellen, dass die Tropilaelaps-Milbe in absehbarer Zeit bei uns ankommt. Er riet uns zu erhöhter Aufmerksamkeit und wies uns darauf hin, dass ihr Vorkommen meldepflichtig ist.

Der kleine Beutenkäfer: er ist 2014 in Italien angekommen. Der adulte Käfer ernährt sich von Honig und Bienenbrut und schwächt damit das Volk. Darüber hinaus zerfressen seine Larven die Waben komplett, so dass innerhalb weniger Wochen ein Bienenvolk zerstört werden kann. Mit einigen Strategien kann heute schon etwas unternommen werden, um es dem kleinen Beutenkäfer schwer zu machen, bei  uns Fuß zu fassen: am Bienenstand auf Hygiene achten (z.B. keine unbesetzten Beuten/Waben offen stehen lassen), keine Waben zwischen Bienenvölkern tauschen, Honigwaben sofort ausschleudern und nicht vorher länger lagern, starke Völker halten und die Bienenstände etwa alle 3-4 Monate verlegen. Bei Verdacht auf den kleinen Beutenkäfer besteht Meldepflicht!

Die asiatische Hornisse (Vespa velutina): die Wespe schwebt vor dem Flugloch und fängt zurückkehrende Bienen in der Luft ab.  Sie ist 2018 in Baden Württemberg und Hessen gesichtet worden. Mit bis zu 6mm hat sich einen so langen Stachel, dass ein Imkeranzug als Schutz nicht mehr ausreichend ist. Sichtungen sollten dokumentiert werden (Fotos) – da aber Verwechslungsgefahr mit der geschützten heimischen Hornisse besteht, dürfen sie nicht gefangen werden!

Die Buckelfliege (Apocephalus borealis): sie legt ihre Eier in Bienen, die daraufhin von der schlüpfenden Larve aufgefressen werden. Befallene Bienen fliegen häufig nachts aus. Die Buckelfliege wird in den USA in Zusammenhang mit der Colony Collapse Disorder gebracht. Dabei ist weniger der Verlust befallener Einzelbienen problematisch, sondern die damit einhergehende Verbreitung anderer Bienenkrankheiten. Die Buckelfliege ist seit 2014 in Belgien.

Die asiatische Riesenhornisse (Vespa mandarinia): große Hornissenart, die sich auch Bienen zur Fütterung ihrer Larven holt. Kundschafterinnen teilen dem Volk den Fund eines Bienenstocks mit. Daraufhin überfallen die Arbeiterinnen gemeinsam das Volk. Gegen die große Hornissenart haben Honigbienen keine Chance. Die Riesenhornisse ist noch nicht bei uns angekommen, doch sei es nur eine Frage der Zeit, so Maushart.

Der Imkerverein Stauden bedankt sich bei Christian Maushart für den zwar inhaltlich wenig erfreulichen, dafür aber informativen und kurzweiligen Vortrag!

Jahreshauptversammlung

Am 29. Januar fand die Jahreshauptversammlung des Imkervereins Stauden im Gasthaus Riedler in Langenneufnach statt. Der Vorsitzende Otmar Frey begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder sowie den zweiten Bürgermeister von Langenneufnach, Gerald Eichinger.

Der Imkerverein Stauden ist im vergangenen Jahr um 19 neu aufgenommene Mitglieder auf nun insgesamt 103 Mitglieder angewachsen. Damit kann der Verein innerhalb der letzten fünf Jahre über 60 Neuaufnahmen verzeichnen.

Jahresrückblick In den Monatstreffen waren viele interessante Themen geboten. Die Versicherungsmöglichkeiten eines Imkers wurden vorgestellt, es gab einen  Exkurs in die Landwirtschaft mit einem detaillierten Einblick in die Zusammenhänge zwischen Ertragsleistung und Pestizidbehandlungen am Beispiel der Rapspflanze. Ein großes Thema war auch die Varroamilbe und den Bekämpfungsmöglichkeiten mit Geräten (z.B. Bienensauna, Varroa-Killer-Sound) und imkerlichen Maßnahmen (z.B. Bannwabenverfahren).

Beschlüsse und Neuwahlen Die anwesenden Wahlberechtigten beschlossen die neue Satzung des Imkervereins Stauden. Der Vorstand des Imkervereins setzt sich nach den Neuwahlen nun wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender: Otmar Frey, 2. Vorsitzender: Roland Weis, 1. Schriftführer: Manuel Glückler, 2. Schriftführer: Manfred Mayr, Kassierer: Fabian Doldi, Beisitzende: Joachim Geyer, Franz Wundlechner, Ferdinand Hör und Rainer Nitzer.

Lehrbienenstand 2018 wurde an der Westseite des Lehrbienenstands ein Wetterschutz angebracht und eine Regentonne zur Wassergewinnung aufgestellt. Die Völker im  Lehrbienenstand wurden von den Probeimkern betreut. Im Herbst führte die Beschattung des Lehrbienenstands durch die nahestehenden Pappeln zu hoher Feuchtigkeit in den Bienenvölkern, was eine Schimmelbildung begünstigt. Gemeinsam mit der Gemeinde Langenneufnach soll hier eine Lösung gefunden werden. Der Verein freute sich auch über eine zweite Bienenstockwaage, die ihm von Bienenfachberater Johann Fischer überreicht wurde und noch in Betrieb genommen werden muss.

Probeimker Im vergangenen Jahr erlernten 10 Probeimker unter fachkundiger Anleitung die Imkerei. Sie erfuhren unter anderem wie man Brutableger erstellt, Honig schleudert, Völker umweiselt und sie im Spätsommer gegen die Varroamilbe behandelt. Der nächste Kurs für Probeimker startet Anfang 2020.

Ehrungen Otmar Frey beehrte mit einer Urkunde Hermann Fischer für 70 Jahre, Josef Brecheisen für 40 Jahre und Meinrad Frey für 15 Jahre Vereinsangehörigkeit.

Otmar Frey (m.) würdigte die langjährige Vereinstreue von Meinrad Frey (l.) und Josef Brecheisen (r.)